Mit Wärme-Contracting wird es teuer
Hohe Heizkosten im NKZ und überall
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Hohe Heizkosten im NKZ und überall
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Der Senator im NKZ
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Wohnen – jetzt noch teurer
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Der Kotti und seine Wache: Nachbarschaft und rbb, taz u.a
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Der Kotti und seine Wache: Nachbarschaft und Tagesspiegel
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Ein Projekt der Nachbarschaft am Kotti
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Filmabend mit der Kreuzberger Nachbarschaft
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Nachbarschaft – mit Sicherheit
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Wohnen und Arbeiten – dazwischen die Polizei
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Einladung zum Jahrestreffen
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Wie immer – schnell und langsam gleichzeitig.
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Der Stadtplatz Kottbusser Tor und die Polizei
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Beitrag in der rbb Abendschau
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37,5 mal mehr als der Spielplatz für die Kotti-Kinder soll die Polizeiwache kosten.
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Realität und Mythos – der kriminalitätsbelastete Ort
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Polizei und Wohnen am Kottbusser Tor
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Zum Gleichgewicht am Kottbusser Tor – ein Beitrag in der Berliner Zeitung
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Gewobag, Mieterrat und Neues Kreuzberger Zentrum – ein Beitrag im Tagesspiegel
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Wir wünschen allen MieterInnen am Neuen Kreuzberger Zentrum Gesundheit und Zusammenhalt in der Corona- Krise. Danke an alle, die jetzt für andere da sind. Für eine solidarische Nachbarschaft.
Wichtige Kontaktadressen als PDF zum Download.
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Kooperationsvereinbarung zwischen Gewobag und Mieterrat
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Der Mieterrat des Neuen Kreuzberger Zentrums unterstützt die Forderungen der Mieter_innen vom südlichen Teil des Kottbusser Tors und ruft mit auf zur Demonstration „… denn die Häuser gehören uns“ am Freitag, 26. Mai 2017.
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Es ist eine überraschende Wendung: Das Neue Kreuzberger Zentrum (NKZ) in Berlin ist an die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag verkauft worden – und nicht an einen privaten Investor. Senatorin Lompscher führt das auch auf eine politische Drohung zurück.
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die Gerüchte der vergangenen Wochen, dass sich ein Verkauf des Zentrum Kreuzberg anbahnt, haben sich bestätigt.
Am vergangenen Donnerstag haben wir die Information erhalten, dass sich in einem Bieterverfahren die Juwelus Investitions- und Beteiligungs GmbH & Co KG als Vertreter eines internationalen Großinvestors durchgesetzt hat. Die Gewobag, als städtische Berliner Wohnungsbaugesellschaft, wurde leider überboten. Das ist ein ziemlicher Mist.
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Rede und Forderungen des Mieterrats auf deutsch und türkisch.
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Wir fordern die Neues Kreuzberger Zentrum KG Kottbusser Tor Beteiligungen GmbH & Co. auf,
Mitten in Kreuzberg wird sich am heutigen Donnerstag zeigen, ob der rot-rot-grüne Senat den Milieuschutz wie geplant vorantreiben kann.
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Das Symbol Kreuzbergs stand vor dem Verkauf an einen privaten Bieter. Der Deal könnte scheitern und eine Wohnungsbaugesellschaft profitieren. Das Zentrum Kreuzberg wird verkauft. Diesen formalen Beschluss fassten die Eigentümer der Kommanditgesellschaft auf einer kurzfristig einberufenen Gesellschafterversammlung am Dienstag im Hotel Zoo Berlin am Kurfürstendamm.
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Für Baustadtrat Florian Schmidt ist das Neue Kreuzberger Zentrum am Kottbusser Tor ein Präzedenzfall für den Kampf um die soziale Stadt. „Wir gehen durch alle Instanzen“, kündigt er im Interview an.
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Sie haben es getan, zähneknirschend heißt es hinter den Kulissen, aber die landeseigenen Wohnungsunternehmen sind doch unumkehrbar auf den rot-rot-grünen Sozialkurs eingeschwenkt.
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Am frühlingshaften Samstag, den 1. April 2017, überschallte ein Lautsprecher die urbane Soundkulisse des Kottbusser Tors in Berlin-Kreuzberg. „Deutschlands gefährlichster Ort… für Spekulanten“ titelte am Tag zuvor die taz. In der Tat kann es ungemütlich werden für den Investor Juwelus Investitions- und Beteiligungs-GmbH & Co KG und seine Partner, der seit kurzem als potentieller Käufer des Neuen Kreuzberger Zentrums, NKZ, gehandelt wird. Das NKZ, Zuhause für ca. 1200 Mieter_innen ist erneut im Zentrum der Öffentlichkeit.
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Knapp 60 Millionen Euro sollen Medienberichten zufolge von einem privaten Investor für das »Zentrum Kreuzberg« geboten worden sein. Die kommunale Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG unterlag in der Bieterrunde knapp.
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Ganz oben schwebt man wie über den Problemen. Wer aus dem Fenster in der achten Etage des Kreuzberger Zentrums, des langgezogenen Betonmonsters am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg, schaut, kann den Blick vom Funkturm bis zum Fernsehturm schweifen lassen. Eine privilegierte Lage – und sofort wird klar, wieso Investoren hier viel Geld verdienen wollen.
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Das Neue Kreuzberger Zentrum (NKZ) mit seinen steinernen Terrassen, Treppen und Gängen ist das Wahrzeichen des Kottbusser Tors. Nun soll der quer über der Adalbertstraße liegende Betonkoloss verkauft werden:
Voraussichtlich Mitte April werde bei einer Versammlung der Gesellschafter entschieden, an wen das Gebäude gehe, bestätigte am Freitag der Beiratsvorsitzende der Kommanditgesellschaft, Peter Ackermann, der taz.
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